Schorsch Kirner
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PRESSEMITTEILUNG                                             

DER WILDSCHÜTZ GIRGL JENNERWEIN

NEUES VOM ABENTEURER SCHORSCH KIRNER

Sein Spruch: „Der Schorsch ist noch lange nicht morsch“ hat sich jetzt bewahrheitet, denn er kommt wieder mit einer neuen Überraschung. Diesmal geht es nicht um Expeditionen und Menschen in fernen, unerforschten Gebieten dieser Erde, sondern um Menschen hier, in den bayerischen Bergen, wo er aufgewachsen ist.
Nach jahrlangen Recherchen, vielen Befragungen und interessanten Gesprächen mit Zeit-zeugen konnte er jetzt endlich die ganze Wahrheit über den unvergessenen „Wildschütz Girgl Jennerwein“ herausfinden. Diese Erkenntnisse wollte er natürlich nicht für sich behal-ten, sondern den vielen Interessierten vermitteln. Deshalb hat er jetzt gemeinsam mit einigen Freunden eine Dokumentation in Form einer Broschüre herausgebracht, rechtzeitig zum 140. Todestag am 6. November 2017.
Aber warum dieses Interesse? Schorsch Kirner verbindet einiges mit Girgl Jennerwein, denn sein Großvater war Holzarbeiter im Königlichen Forstamt von Fischbachau, also im selben Revier, wo auch Girgl Jennerwein gelebt hat, seine Großmutter arbeitete im selben Gebiet als Sennerin und seine Taufpatin war die Anni Jennerwein, von der er vor vielen Jahren ein altes Gewehr bekommen hat mit den Worten: „Des is des G’wehr vom Girgl Jennerwein“. Von da an ließ ihn der Gedanke nicht mehr los, die ganze Wahrheit über das Leben, seine Liebschaften, Leidenschaften und das grausame Sterben dieses “Volkshelden“ zu erfahren, denn zu viele Ungereimtheiten und Versionen waren im Verlauf der langen Zeit im Umlauf. Welche war nun die richtige und welche war falsch? Zu seiner Freude konnte er dann endlich die Dokumente einsehen, die über 100 Jahre in den Forstämtern unter Verschluss waren. Es wurde jetzt immer interessanter und klarer. Er lernte auch Menschen kennen, die ihm alte Erbschaftsunterlagen zum Thema „Girgl Jennerwein“ zur Verfügung stellten, ja sogar bisher unbekanntes Bildmaterial.
Diese einmalige Dokumentation mit dem Untertitel: „WIE ES WIRKLICH WAR“ liest sich spannender als so mancher Krimi und der Heimatforscher H. Huber sagt:
 „Diese Dokumentation über den Wildschütz Jennerwein  ist ein echtes Alpenländisches Kulturgut.“
Bestellen kann man sie unter der email-Adresse: renate@schorsch-kirner.de
Auf Wunsch auch mit Signatur, die Kosten liegen bei 6,-- Euro incl. Versand.